Alzheimer Tag

Θυμόμαστε αυτούς που δεν μπορούν να θυμηθούν.
Unser Verein hat in Zusammenarbeit mit der "Deutschen Alzheimer Gesellschaft", und der "Hellenische Gemeinde zu Berlin" den Tag für den Alzheimer organisiert. Solche Veranstaltungen sind Pilotprojekte unseren Teams, um die griechische Gemeinschaft über die wichtigsten Krankheiten, aufzuklären und zu schulen. Der renommierte Fachneurologe und Psychiater Dr. med. Nikolaos Rigas und die erfahrene Fachpsychiaterin und Psychotherapeutin Frau Nina Prokopi haben die Veranstaltung geleitet. Sie präsentierten die wichtigsten Aspekte von Demenz und Alzheimer, erläuterten die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Krankheit und beantworteten in einer umfassenden Diskussion die Fragen der Teilnehmer. Moderiert wurde die Diskussion von Frau Daphni Siampli. Zusätzlich war die erfahrene Beraterin Christina Fronista anwesend, um praktische Ratschläge und Unterstützung anzubieten.
Aber wann ist der Gedächtnisverlust wirklich besorgniserregend? Wann ist der richtige Zeitpunkt, die Meinung eines Experten einzuholen? Was kann die Wissenschaft heute zur Diagnose und Behandlung von Demenz oder Alzheimer bieten? Betrifft die Krankheit nur ältere Menschen oder auch jüngere?
Diese und viele weitere Fragen wurden bei der Informationsveranstaltung anlässlich des Welt-Alzheimer-Tages in den Räumlichkeiten der griechischen Gemeinde behandelt.
Als Verein für "Griechische Ärztinnen und Ärzte in Berlin und Brandenburg" ist es unser Ziel, die Gesundheit und das Wohlbefinden der griechischen Gemeinde in Berlin zu fördern. Die Unterstützung von Betroffenen und ihren Familienangehörigen steht dabei im Mittelpunkt unserer Bemühungen.
Herr Dr. med. Nikolaos Rigas, ein angesehener Arzt mit umfangreicher Erfahrung auf dem Gebiet der Alzheimer-Forschung, brachte sein fundiertes medizinisches Fachwissen ein. Mit seinem tiefgreifenden Verständnis der Krankheit und seine langjährige Erfahrung legte er die Basis für das gesamte Veranstaltungskonzept und ermöglichte den Teilnehmern wertvolle Einblicke in Prävention, Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten. Dr. Rigas' herausragende Vorträge und sein Beitrag waren eine Quelle der Inspiration für alle, die nach neuen Erkenntnissen und Lösungen streben. Durch seine Expertise trug er dazu bei, das Bewusstsein für die Krankheit zu schärfen und den Teilnehmern eine umfassende Perspektive zu bieten.
Als hoch qualifizierte Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie bereicherte Frau Nina Prokopi mit ihrem einfühlsamen und engagierten Auftreten maßgeblich den Tag für Alzheimer. Mit ihrem umfangreichen Fachwissen und ihrer langjährigen Erfahrung im Umgang mit demenzerkrankten Patienten bot sie Unterstützung und Einblicke für Angehörige. Ihre wertvollen Beiträge trugen dazu bei, dass dieser Tag zu einer starken Gemeinschaftserfahrung wurde und den Teilnehmern neue Perspektiven bot. Durch ihre Expertise sensibilisierte sie für die Bedürfnisse von Alzheimer-Patienten und zeigte Strategien auf, um besser mit den Herausforderungen umzugehen.
Wir sind dankbar für die Anwesenheit und den Beitrag von Herrn Dr. med. Nikolaos Rigas und Frau Nina Prokopi. Ihr Engagement und ihre Expertise haben nicht nur den Tag für Alzheimer bereichert, sondern sind auch eine Inspiration für unsere weiteren Bemühungen, das Bewusstsein für diese Krankheit zu schärfen.
Mit solch herausragenden Persönlichkeiten in unserem Netzwerk sind wir zuversichtlich, dass wir weiterhin positive Veränderungen vorantreiben können.
Diskussionsrunde
In der Diskussionsrunde, moderiert von Frau Daphni Siampli, fanden intensive Gespräche zwischen den beiden Ärzten und den Teilnehmern statt. Eine Vielzahl von Fragen wurden behandelt, um ein tiefgreifendes Verständnis für Alzheimer und Demenz zu erlangen.
Was sind die Hauptziele der medikamentösen Therapie bei Alzheimer?
Welche anderen Therapieformen können Alzheimer-Patienten neben den klassischen Methoden helfen? Es wurde über die Behandlung von Alzheimer mit Ultraschall (Transkranielle Pulsstimulation TPS) gesprochen. Ist es wirklich effektiv?
Welche Auswirkungen hat Demenz oder Alzheimer auf Angehörige oder Pflegepersonen? Gibt es Unterstützungsgruppen für Angehörige und Pflegepersonen? Wie können sie helfen?
Es wurden Themen wie Verhaltens- und psychologische Symptome bei Demenz, die Bedeutung einer frühzeitigen Diagnose, die Offenbarung der Diagnose an Patienten, das Auftreten von Demenz bei jüngeren Menschen und verschiedene Arten von Demenzen diskutiert. Die Hauptursachen für Alzheimer und mögliche Präventionsmaßnahmen wurden ebenfalls beleuchtet.
Die Teilnehmer erfuhren auch grundlegende Regeln im Umgang mit Alzheimer-Patienten und erhielten Informationen über Unterstützungsgruppen für Angehörige und Pflegepersonen sowie deren Hilfsangebote. Die Diskussionsrunde berührte auch das Thema der Entscheidungsfindung für Patienten, die nicht mehr in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen, sowie den Anspruch von Alzheimer- und Demenzpatienten auf Leistungen wie Pflegeversicherung.
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Die Hellenische Gemeinde zu Berlin
Zusätzlich zur Teilnahme von Dr. med. Nikolaos Rigas und Frau Nina Prokopi wurde die Veranstaltung auch von der "Hellenischen Gemeinde in Berlin" unter der Beraterin und Angestellten Frau Christina Fronista unterstützt.
Als eine engagierte Vertreterin der griechischen Gemeinde erläuterte Frau Fronista die Bemühungen und Initiativen der Gemeinschaft im Umgang mit Alzheimer-Erkrankten. Sie gab Einblicke in die spezifischen Herausforderungen und betonte die Bedeutung eines unterstützenden Umfelds für Betroffene und ihre Familien. Ihre Präsentation bot den Teilnehmern wertvolle Einblicke und förderte das Verständnis für die Bedürfnisse der Alzheimer-Patienten innerhalb der griechischen Gemeinde.
Wir möchten Frau Christina Fronista und der gesamten griechischen Gemeinde in Berlin, vor allem des Präsidenten Herrn Panagiotis Matlis, unseren herzlichen Dank aussprechen. Ihre wertvolle Unterstützung und ihre Beiträge haben die Veranstaltung bereichert und dazu beigetragen, dass der Tag für Alzheimer zu einer umfassenden und ganzheitlichen Erfahrung wurde.
Die wichtigsten Erkenntnisse
Während der Veranstaltung wurden verschiedene Themen behandelt, darunter die Bedeutung der frühzeitigen Erkennung von Alzheimer und Demenz. Die rechtzeitige Diagnose ermöglicht eine bessere Unterstützung der Betroffenen und ihrer Betreuer, wodurch die Lebensqualität verbessert werden kann. Es wurde auch das soziale Stigma thematisiert, das Menschen mit Alzheimer und Demenz erfahren, und die Notwendigkeit, diese Vorurteile zu bekämpfen und die Inklusion zu fördern.
Fazit
Die informative Veranstaltung zum Thema Alzheimer und Demenz war ein großer Erfolg und hat uns wertvolle Einblicke und Erkenntnisse gebracht. Es ist wichtig, dass wir als Gemeinschaft zusammenkommen, um uns über diese Krankheiten zu informieren, Vorurteile abzubauen und Betroffene sowie ihre Angehörigen bestmöglich zu unterstützen.
Abschließende Worte
Die Veranstaltung zum Tag für den Alzheimer war ein Tag der Gemeinschaft, des Austauschs und der Unterstützung. Es war ein starkes Zeichen dafür, dass wir gemeinsam gegen die Alzheimer-Krankheit kämpfen können. Lasst uns weiterhin Bewusstsein schaffen, Betroffenen helfen und uns dafür einsetzen, dass niemand mit dieser Herausforderung allein gelassen wird.
In diesem Sinne,
Euer Verein für Griechische Ärztinnen/Ärzte in Berlin und Brandenburg